www.privatesafaris.ch Handgemacht & selber getestet So ist es oft: Kaum ist eine Wegbeschreibung fertig erstellt, gibt es eine neue Umfahrung. Kaum ist ein Restauranttipp notiert, wechselt der Meisterkoch. Heute kostet die Eintrittsgebühr 200 südafrikanische Rand, morgen ist sie doppelt so teuer. Bei Einreise mit Kindern werden neue Formulare verlangt und plötzlich sind auch Plastiksäcke nicht mehr im Gepäck erlaubt. Wir verbringen unglaublich viel Zeit um unseren Kunden die aktuellsten Reiseinformationen und Tipps zu geben. Manchmal wissen wir Änderungen lange im Voraus, manchmal sehen wir sie per Zufall auf Facebook und im schlechtesten Fall informieren uns unsere Kunden nach Rückreise darüber, dass unsere Angaben nicht aktuell waren. aktuell sein, dann sind wir sehr dankbar, wenn es uns gemeldet wird. Unsere Dokumententaschen sind fast ganz aus Jute (und alle ü50-er, die jetzt an typische 70-Jahre Jutentaschen denken: nein, Jute sieht heute viel cooler aus). Das Material unserer reissfesten Kofferanhänger ist recyclebar oder kann schadsstoffrei vernichtet / verbrannt werden. Zudem ist es, verglichen mit Papier, wesentlich dünner und leichter, so dass weniger Abfall (Volumen und Gewicht) entsteht. Natürlich gibt es unser Reiseprogramm auch online, damit Sie es auch auf Ihrem Smartphone haben. Unsere Unterlagen sind immer mit grösster Gewissenhaftigkeit und persönlich erstellt. Sollte sich trotzdem ein Fehler eingeschlichen haben oder etwas nicht Haben Sie einen Vorschlag oder eine Idee zu unseren Reiseunterlagen? Senden Sie ein Mail an marketing@privatesafaris.ch 3 Kilimanjaro. Wir reden Klartext. 30’000 bis 40’000 Touristen wollen jedes Jahr auf das 5892 Meter hohe Dach Afrikas. Träger, Guides, Köche und Butler mit all ihren Assistenten begleiten die Kilimanjaro-Erklimmer, während der Hochsaison zieht sich die Karawane Richtung Gipfel in die Länge. Bei einigen Touristen platzt der Traum kurz vor dem Ziel ein paar Hundert Meter unterhalb des Uhuru Peak, die Höhenkrankheit zwingt sie zum Umkehren. Die Anderen erleben den Sonnenaufgang frierend mit Kopfweh, Magenproblemen aber grossen Glücksgefühlen. Anja und Floriane waren dabei und sind immer noch begeistert. Bettina Corvo Support bei Private Safaris Alter: 36 Jahre Hobbies: Shopping, malen Das Beeindruckenste Die fantastischen Sonnenauf- und Untergänge und die Träger. Mit einer Last von 15kg auf dem Kopf, auf derselben Strecke wie die Touristen, gehen sie durchschnittlich zweimal im Monat auf den Berg. Herzlichen Dank! Mit der Unterstützung unserer Kundinnen und Kunden haben wir im 2018 Spendenbeiträge von total CHF 34 000.– an den Verein «Freunde der Serengeti» und den Verein «Friends of Rhino Conservation Botswana Switzerland» überwiesen. Das Irritierendste Die Touristen laufen mit modernster funktioneller Ausrüstung auf den Berg, die Träger mit ausgelatschtem, fast sohlenlosem Schuhwerk und abgetragener, für die Minusgrade viel zu dünner Bekleidung. Fünf Siegerlächeln Das Natürlichste Die verschiedensten Vegetationszonen, von Regenwald, über Moor- und Heideland und Alpinwüste bis zu Eisfeldern. An der Swiss Travel Award Verleihung 2018 hat unser Geschäftsführer mit vier weiteren Kolleginnen und Kollegen Awards und Diplome geholt. Private Safaris hat zum 15. Mal die Auszeichnung als bester Reiseveranstalter für Afrika erhalten. Das Beste Die Popcorn und Schoggi-Guetzli nach jeder mehrstündigen Wanderung. Das Schlimmste Die Plumpsklos. Aber ist das ein Grund für 100 USD pro Tag von einem Träger ein eigenes privates Plumpsklo auf den Berg tragen zu lassen? Das Nachdenklichste Am Weg auf den Berg sieht man auch Abfall und Klopapier. Die Träger haben Säcke für den Abfall dabei, die Guides lesen unterwegs auch Liegengebliebenes auf. von links: Jonas Gobeli, Kontiki Reisen | Gabriela Stauffer, Dorado Latin Tours | Claudio Nauli, Private Safaris | Verda Birinci-Reed, DER Touristik Suisse | Thomas Meier, Manta Reisen. Das Unvergesslichste «Pole, Pole – Langsam, langsam». Diese zwei Worte werden von den erfahrenen Guides geduldig unzählige Male wiederholt, denn viele der Freizeit-Wanderer unterschätzen die Höhendifferenz.
PDF-Datei herunterladen